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Durschnittlich 100% p.a. in den letzten 10 Jahren

10 Jahre Bitcoin


4. Januar 2021

Mit einer Rendite von 24.080% geht der Bitcoin in ein neues fantastisches Jahr 2021. Ob in privater oder beruflicher Hinsicht wurden im Jahr 2020 viele Menschen von negativen Meldungen überflutet und leiden derzeit immer noch unter Zukunftsängsten. Der Bitcoin nicht! Er kennt keine Feinde und hat auch keine Emotionen. Warum auch? Er ist begrenzt verfügbar und allein das ist der zwangsläufige Grund warum er immer weiter steigen wird.


Die Nachfrage steigt weltweit exponentiell an, denn das schnelle und sichere Zahlungsmittel ist durch die einzigartige Blockchain komplett unabhängig von selbst gestrickten Regularien irgendwelcher Bankenaufsichten.


Das Geld wird in Echtzeit von einem Konto auf das andere am anderen Ende der Welt transferiert und von den eigenen Nutzern überwacht. Keiner hat die Macht über diese Währung außer die Nutzer selbst. Der Alptraum aller Banken und Staaten, die doch so gerne mit dem Geld Ihrer Kunden auf dem globalen Markt, Billionen verdienen.


Seit 2003 bin ich mit dem CFD-Handel am Markt und entwickle automatisierte Handelssysteme. Bei einem Wettbewerb von XTB-Brokers im Jahr 2008 für automatisierte Handelssysteme belegte ich den 6. Platz mit einer Rendite von 146% in 4 Wochen. Wir alle wissen, dass solche Systeme auf vollem Risiko laufen, doch anders kann man diese Wettbewerbe nicht gewinnen. Der 1. Platz hatte damals eine Rendite von über 450%.


Auf der Plattform Ayonda war ich zeitweise auf dem 2. Platz und freute mich über zahlreiche Follower. Leider konnte ich mich mit der Weiterentwicklung der Plattform nicht arrangieren und wechselte zu einem anderen Broker mit Sitz in London.


2008 hörte ich dann zum ersten mal vom Bitcoin und es war 2009 als die dazugehörige Open Source-Software veröffentlicht wurde. Ich schenkte dem Bitcoin nur wenig Bedeutung. Denn ich dachte, dass ein solches System, welches enorme Energie aufwenden muss, um eine nicht von den Banken kontrollierbare Blockchain zu erstellen, keine Zukunft hat. Eigentlich war ich mir sicher, dass der Erfinder so gut wie tot war und das System irgendwo verschwinden würde.


Doch es war schon zu spät, der Quellcode war online und schon längst hatte man verstanden, was hier einzigartiges programmiert wurde.


Dann der erste historische Sprung. Wurde der Bitcoin die ersten Jahre nur unter 1 Dollar gehandelt, sprang er bis Ende Juni 2011 auf 22,59 USD. Ein Sprung der für mich sehr überraschend kam. Der Bitcoin war für mich nicht handelbar, ich verstand ihn nicht, er machte einfach irgendwas. Dies war für mich nicht greifbar, der Preis von 22,59 USD musste meiner Ansicht nach viel zu hoch sein und ein Einbruch müsste in Kürze folgen. Ich hätte ihn wenn überhaupt geshortet, was ich aber auch nicht machte. Ich wollte den Bitcoin nicht handeln, aus irgendeinem Grund mochte ich ihn nicht.


Die Jahre vergingen und es sollte eine lange Zeit vergehen wo der Bitcoin vor sich hin dümpelte. Ich fühlte mich mit meinem Gefühl irgendwie bestätigt, es passierte einfach nichts spannendes. Doch 2017 sollte es dann sein. Der Bitcoin schnellte mal wieder um ein paar 100% nach oben. Ich konnte mir das nicht erklären, wurden doch mittlerweile ganze Bitcoin Farmen mit gigantischem Stromverbrauch verwendet um neue Bitcoins zu generieren. Es widersprach jeglichem Kurs der Klimaziele und aller Vernunft.


Diesmal musste der Kurs zu hoch sein, ja viel zu hoch und ich liebäugelte den Bitcoin zu shorten. Doch wieder verlor ich mich beim beobachten des Kurses und handelte nicht. Zu meinem Glück. Denn diesmal sollte es nur wenige Monate dauern als ein neuer Sprung um mehrere 100% anstand.


Für mich war das Ding nun gelaufen, wie eine Google Aktie bei 1.500 USD, wie eine Amazon Aktie bei 2.600 USD. Nein jetzt war der Boden der Realität vom Bitcoin für mich weg.  


Die darauf folgenden Jahre brauche ich nicht zu beschreiben aber heute am 01.01.2021, Anlass genug mir die Fundamentaldaten noch einmal ganz genau anzuschauen. Ich beginne mit meiner Recherche und stoße sehr schnell auf die Studie der Crypto Research – Report Juni 2020.


Schon beeindruckend, wie viele exponentielle Linien um den mit dem Bitcoin in Verbindung stehenden Neben-Märkten zu sehen sind. Wie die Ärmsten dieser Welt, den Bitcoin Tag für Tag mächtiger machen. Wie Hardware entsteht, die den Bitcoin auch für den normal Bürger verfügbar macht, wie VISA für die Bitcoin eine eigene Kreditkarte erstellt.

Allein die Anzahl an ATM´s stieg weltweit von 4 Stück im Jahr 2012 auf 5.914 bis November 2019.



Bei meiner weiteren Recherche stoße ich auf immer mehr Zukunftsprognosen. Wo steht der Bitcoin im Jahr 2030 nachdem er bis heute eine Rendite von 24.080% hingelegt hat?

Ich befreite mich nun von meinen eigenen Vorurteilen und wollte den Bitcoin so objektiv, wie mir möglich betrachten.

Wie konnte ein derartiger Anstieg stattfinden und könnte sich dieser Anstieg tatsächlich wiederholen? Was spricht dagegen und was spricht dafür? Es muss doch irgendwelche plausiblen Gründe dafür geben.


Ich entdeckte einen Bericht von  BTC-Echo vom 26. Oktober 2020, dort sagten 5 Experten den Bitcoin Kurs für das Jahr 2030 voraus. Bobby Lee sieht den Kurs bei 333.000 USD, die Winkelvoss Brüder sehen den Kurs bei 320.000 USD, Mark Yusko (Morgan Creek Capital) sehen den Kurs bei 500.000 USD, John Peffer (Peffer Capital) bei 700.000 USD und John McAfee der Erfinder und Gründer der gleichnamigen Sicherheitssoftware, sieht den Kurs bei 1.000.000 Millionen USD.


Die Zahlen hauen mich erstmals aus dem Hocker. Das würde ja heißen wenn ich jetzt doch noch einsteige, sagen wir mal mit 10.000 EUR, dann würde ich mich 2030 über 1.000.000 Millionen Euro freuen. Selbst bei konservativen 1.000 EUR könnte ich mich auf 100.000 EUR freuen.


Ich stoße auf einen Bericht von finanzen.net vom 20.05.2019 mit dem Titel Bitcoin-Millionär: Kryptowährungen können Sie in 10 Jahren zum Milliardär machen.


Dort schreibt Eric Finman, wer jetzt investiert, ist in zehn Jahren Milliardär. Ja, okay, wenn ich eine Millionen investieren kann, dann schon, aber was lässt die Experten an einen so starkem weiteren Anstieg der Kryptowährung glauben. Irgendwas muss es doch sein, was einen zu solchen Prognosen bewegt. Wenn der DAX an einem Montag Morgen mit einem Gap von 100 Punkten im Minus in den Tag startet, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er das bis Mittags wieder aufgeholt hat sehr groß. Aber warum sollte ein Kurs, wie der beim Bitcoin sich immer und immer wieder verdoppeln?


Sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht?


Ja, es sollte so simpel sein wie es nur sein kann. Es ist das, was es schon immer war, was den Markt bewegte, es ist Angebot und Nachfrage mit einem klitzekleinen Unterschied. Die Menge ist begrenzt, aber das Interesse steigt und stetig. Und so müssen sich immer mehr Menschen immer weniger Bitcoins teilen, obwohl erst ein kleinster Teil, weniger als 1% Bitcoins im Alltag nutzen. Das könnte theoretisch bedeuten, dass der Kurs irgendwann einmal noch viel viel höher ist, als die von den Experten prognostizierten Zahlen!!!


Es ist eine einmalige Chance, denn in dieser Form wird es diesen Bitcoin nicht mehr geben. Und ja, wenn es mir auch schwer fällt, es zu sagen: Ich werde mir jetzt Bitcoins zulegen. Ich werde 10.000 EUR investieren und abschreiben und wie Kostolany es sagte, warten bis der Sturm vorbei ist und bis der Hund wieder beim Herrchen ist - ich werde 10 Jahre warten, um dann zu schauen was passiert ist mit dem Geld.


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